“Der Austrian SDG-Award 2024 steht kurz vor seinem Höhepunkt! Aus über 300 Einreichungen haben sich 74 herausragende Projekte in den Kategorien Unternehmen, Initiative von und für Kinder & Jugend, Gemeinden sowie Medien & Journalismus einen Platz unter den Nominierten gesichert”, schreibt die APA aktuell auf ihrer OTS-Seite. Da der Austrian SDG-Award als wichtigster nationaler Nachhaltigkeitspreis gehandelt wird, freut es uns besonders, dass unser 40plus dafür nominiert wurde und so ins Finale eingezogen ist!

Verleihung im Parlament

Der Senat der Wirtschaft hat aus allen 300 eingereichten Projekten jene ausgesucht, die sich am weitesten und ernsthaftesten mit den 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung auseinandersetzen, welche soziale, ökologische und ökonomische Aspekte umfassen. Verantwortlich dafür zeichnet sich die “Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung“, die 2015 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen von allen 193 Mitgliedstaaten verabschiedet wurde. Nun beginnt beim Austrian SDG-Award 2024 die heiße Phase der Siegerfindung. Überreicht wird der Preis im Parlament. Der Termin für die Verleihungsgala wird nach der Angelobung des neugewählten Nationalrates bekanntgegeben. Wir halten euch am Laufenden!

Corporate Publishing bedeutet grundsätzlich Unternehmenspublikation. Wir verstehen darunter redaktionell betreute Publikationen in Zeitschriften, auf Blogs oder anderen Medien, deren Einschaltung zwar bezahlt ist, die aber von einer Redaktion formuliert werden. Sie fügen sich gut in das Bild und den Stil eines Mediums ein. Im Gegensatz zu Inseraten oder Anzeigen geht es darum, über die Werbebotschaft hinaus relevante oder unterhaltsame Informationen zu transportieren. Über Inserate blättert oder scrollt man schnell hinweg, beim Corporate Publishing bleibt man hängen, will mehr wissen und erfährt nebenbei noch etwas über ein Unternehmen. Im Mittelpunkt steht dabei der Inhalt.

40plus ist das Kundenmagazin der Madison und hat sich grundsätzlich der Nachhaltigkeit verschrieben. Weiters zählt es im 40plus zu unseren Aufgaben, unsere Kunden auf ihrem Weg in die Öffentlichkeit zu begleiten und medial in Print und digital zu präsentieren. In günstigen Einschaltungen können die Unternehmen Ihre Produkte und Anliegen platzieren.

Unsere 40plus-Druckauflage beträgt 41.750 Stück. Veröffentlicht werden wir einmal im Quartal als Beilage in den Qualitätsmedien »DER STANDARD« am Samstag (Steiermark, Kärnten, Osttirol und Burgenland) & »DIE PRESSE« am Sonntag (Steiermark, Kärnten, Osttirol südliches/nördliches Burgenland Hauszustellungen auslaufend) sowie bei Bedarf auch darüber hinaus. 5.000 Stück über Partner.
Durch die Beilage in den beiden Qualitätsmedien erreichen wir die Meinungsträger auf allen Ebenen. Mit intensiven Aktivitäten in den Sozialen Medien und mit einem 40plus-Newsletter mit Abonnenten im oberen vierstelligen Bereich ist auch die Breitenwirkung über Print hinaus gegeben.

Wenn auch Sie Interesse haben, ein Kundenmagazin zu veröffentlichen oder ein Magazin zu entwickeln, würden wir uns über eine Kontaktaufnahme freuen. Wenn Sie in unserem nächsten 40plus Ihr Unternehmen präsentieren wollen, stehen Ihnen ebenso alle Türen offen.

Im Rahmen von go-international unterstützt der Digital-Marketing-Scheck Klein- und Mittlere Unternehmen, die ihre Produkte und Dienstleistungen, als aktive Mitglieder der Wirtschaftskammer Österreich, erstmalig im Zielland online bewerben möchten. Das Kerngeschäft des Unternehmens muss sich immer in Österreich befinden und soll durch die Internationalisierung gestärkt werden.

Voraussetzung:

Gefördert werden zum Beispiel Kosten für:

Förderungshöhe (solange die Fördertöpfe nicht ausgeschöpft sind):

Zeitraum:

Der Leistungszeitraum beginnt mit dem Datum der Antragstellung und endet nach 9 Monaten.

Interessiert? Dann nehmen Sie Kontakt für ein unverbindliches Erstgespräch mit uns auf!

Gerhard Kroell
gerhard.kroell@madison.at
+43 316 38 33 07

Gesichter auf Mausklick umwandeln, Texte optimieren für Suchmaschinen, beliebte Hashtags finden, Produktfotos bearbeiten und mit generierten Hintergründen ausschmücken sind einige der Fähigkeiten, die künstliche Intelligenz uns bietet. Doch mit einer nahezu exponentiell wachsenden Anzahl an Werkzeugen verliert man schnell den Überblick.

Deswegen habe ich hier meine persönlichen Lieblings Werkzeuge der vergangenen Monate gesammelt und beschreibe, wie man diese für Social Media Arbeit einsetzen kann.

Chat GPT

Dieses Werkzeug ist in aller Munde, doch wie setzte ich es effektiv für Social Media Arbeit ein?

Nicht alle Vorschläge der KI sind wertvoll, doch ab und zu gibt es welche, die meine Kreativität anregen. Das ist der Schlüssel zur Arbeit mit künstlicher Intelligenz. Sie kann menschliche Arbeit nicht ersetzen, doch sie kann einem helfen. Ich kann damit meine Texte für Suchmaschinen optimieren oder beliebte Hashtags in einer Branche suchen. Auch lange Texte zusammenzufassen, zu kürzen oder neu zu strukturieren beherrscht das Programm besonders gut.

Grundsätzlich kann man mit vielen AI Tools eine Ausgangsbasis an Content generieren, bei besonders spezifischen Anforderungen sollte man aber besser zwei mal die Qualität und Richtigkeit prüfen.

Generatives Füllen (Adobe Photoshop)

Dieses Werkzeug macht nicht nur Spaß, sondern ermöglicht vieles im Social Media Bereich. Wenn man begrenztes Fotomaterial zur Verfügung hat, kann man mit diesem Werkzeug leicht Änderungen vornehmen und sich einfach neue Inhalte zaubern. Man kann Fotos aus dem Querformat ins Hochformat bringen und schnelle Retuschen anwenden.

PhotoRoom

Mit diesem Werkzeug kann man aus einem langweiligen Produktfoto mit wenig Aufwand einen Social Media Post produzieren. Wenn man ein Foto mit Hintergrund verwendet, dann entfernt das Programm den Hintergrund problemlos.

Mit der Funktion “Create a Background via an Inspiration Image“ kann man neue Hintergründe basierend auf gegebenem Fotomaterial herstellen. Diese können die Atmosphäre der geplanten Fotografien einfangen und stechen somit nicht unangenehm heraus auf dem Feed.

Night Café

Ob man Bilder für den Newsletter braucht oder für einen Blog-Eintrag – Mit dieser Plattform kann man gratis Bilder generieren.
Das ganze funktioniert jedoch auf Basis von Credits, wo man täglich 5 abholen kann.

Diese Liste neuer AI-Tools ließe sich lange fortsetzen. Als Agentur beschäftigen wir uns laufend mit den neuesten Programmen und Fortschritten dieser Entwicklung. Dabei bin ich aber überzeugt, dass AI zwar stetig besser wird, echte Kunst, Marken- und Social Media Arbeit aber nie ganz ersetzen wird. Sie macht die Arbeit schneller und einfacher und bietet schnelle Lösungen für einen günstigen Preis.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Madison Social Media Projekt: Firmen-Event mit Konzept: Sommersonnenwende neu gedacht

Michael Brandtner definierte 2003 sechs Königswege zur Markenpositionierung:

  1. Sich als Erster spezialisieren
  2. Den Herdentrieb als Nr. 1 nutzen
  3. Auf die Originalposition setzen
  4. Eine neue Kategorie kreieren 
  5. Spezielle Macharten oder Zutaten nutzen
  6. Sich als nächste Generation positionieren

Diese Positionierungsstrategien sind heute immer noch so relevant wie vor 20 Jahren, wenn wir uns jedoch die Art ansehen, wie man diese Botschaften heutzutage kommuniziert, fällt eine Trendwende auf: Die Zeiten der prahlerischen Übersteigerung der eigenen Stärken sind vorbei.

In den 2000ern prägten Superlativen die Werbewelt. Bis heute neigen Firmen in der Markenkommunikation zur grenzenlosen Beschönigung des eigenen Angebots. Doch mit den neuen Medien wurde die Anzahl der wahrgenommenen Werbungen und Inhalte mit einem Schlag exponentiell vervielfacht. Durch die Medienflut auf Social Media wird also das Superlativ zum neuen Standard. Aber was ist dann das neue Superlativ? Wie kann man sich noch von der Masse abheben?

Die Lösung heißt weniger schwindeln und prahlen: Nahbarkeit und Authentizität stehen im Vordergrund vieler erfolgreicher Kampagnen internationaler Marken. Jüngere Zielgruppen haben gelernt, offensichtliche Werbung auf Social Media zu ignorieren und suchen nach authentischem Content in dem sie sich wiederkennen. Dabei zählen Selbstironie, Spontanität, Humor, Ehrlichkeit und auch ehrliche Kommunikation der eigenen Fehlbarkeit zu wichtigen Eigenschaften.

In der Kreation einer Corporate Identity ist es sinnvoll, sich die eigene Marke wie einen Menschen vorzustellen: Wie spricht dieser Mensch? Wie alt ist er? Ist sie schlagfertig oder kommuniziert er überlegt? Ist man mit ihr per Du? Trägt sie einen Anzug oder kommt er in Jogginghosen zur Arbeit? Das ist die sogenannte Corporte Identity, kurz: »CI«
An diesen Charakter einer Marke kann man seine Markenstrategie, Werbemaßnahmen, Design und Kommunikation anpassen. Und wenn wir uns nun die Marke als Charakter vorstellen fällt auf: niemand mag einen eingebildeten Menschen, der ständig seine Errungenschaften aufzählt, arrogante Reden schwingt und sich für den stärksten, den Besten, das Original und die Nummer 1 hält.

Die Kunst ist es, seine Stärken zwar zu kennen und diese klar und verständlich zu kommunizieren, doch ohne dabei platt, einfallslos oder arrogant zu erscheinen. Ein schmaler Grad zwischen den Werbepraktiken der Oldies und den Seh-Gewonheiten der jüngeren Generation, die viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung benötigt.

Eure Madison,
die beste Werbeagentur der Welt…
die beste Werbeagentur in Graz…
eine Werbeagentur, die ihr Bestes gibt.

Madison | Wein Projekt: Genussgut Krispel: Branding und Webdesign

Unter Hausschriften versteht man die definierten Schriften des Designs eines Unternehmens. Am häufigsten werden für eine Marke eine »Headline-Font« und eine »Fließtext«-Schrift definiert. Headline-Schriften stehen in Überschriften und kommunizieren den Charakter der Marke, während Fließtext-Schriften die Lesbarkeit fördern.

Für ungeübte Augen wirken viele Schriften sehr ähnlich. Es gibt zwischen modernen Groteskschriften oft nur marginale Unterschiede: die Form der Punkte, die Höhe der Kleinbuchstaben und andere feine Details. Trotz dieser scheinbaren Ähnlichkeiten investieren Internationale Unternehmen häufig sehr hohe Summen in ihre Typografie. Bei großen Marken ist es sogar gängig Schriften exklusiv von Hand gestalten zu lassen. Der Aufwand für eine solche handgestaltete Hausschrift ist sehr hoch, denn jeder Buchstabe wird individuell gezeichnet und die Abstände zwischen allen Kombinationen der Buchstaben müssen von Hand angepasst werden. Dies ist vergleichbar mit einem maßgeschneiderten Anzug aus dem besten Material.

Das ist aber eher die Ausnahme und auch nur bei besonders großzügigen Merketingbudgets eine sinnvolle Investition.

Neben solchen exklusiven Schriften gibt es nämlich auch eine große Auswahl an sehr guten Schriften, die für ein Branding in Frage kommen. Aber woran erkennt man eine gute Schrift und wie viel sollte man investieren?

Augen auf bei der Schriftwahl!

Bei der Konzeption einer Marke und ihres Erscheinungsbildes steht meist die Schriftwahl an erster Stelle. Eine gute Schrift transportiert die Identität eines Unternehmens und ist das Herzstück des Designs. Sie findet Anwendung im Logo, auf Produkten, auf der Website, als Informationsträger und auf Werbesujets. Deswegen sollte diese Entscheidung nicht leichtfertig nach dem ersten Eindruck erfolgen und professionell erfolgen. Denn es gibt, neben der visuellen eine Vielzahl konkreter praktischer Faktoren, die für die Auswahl wichtig sind: Besitzt die Schrift alle Buchstaben für Übersetzungen in anderen Ländern (Akzente)? Hat die Schrift genug Schriftschnitte für Hervorhebungen (Bold) und Zitate (Italic)? Besitzt die Schrift Tabellarische Ziffern für komplexe Tabellen? Ist die Schrift für lange Texte geeignet? Gibt es besondere Zeichen, die man für Layouts benötigt (Pfeile, Aufzählungszeichen etc.)? Ist die Schrift handwerklich gut umgesetzt (Kerning, Spacing)?

Viele dieser Faktoren fallen unerfahrenen Grafiker*innen erst auf, wenn es zu spät ist und sich ein Design bereits in der Umsetzung befindet. Häufig werden billige Schriften gewählt, weil Grafiker*innen die Kosten einer zugekauften Schrift nicht gut genug argumentieren und vermitteln können oder wollen.

Wie viel soll man in eine Schrift investieren?

Es gibt natürlich auch gute kostenfreie Schriften, diese werden aber häufig von vielen Firmen genutzt und kommunizieren dementsprechend weniger Charakter. Für kleine und mittelständische Unternehmen ist ein Investment von 100 bis 700 Euro für eine professionelle Schriftmischung ratsam. Das wichtigere Investment liegt aber im Branding, der Markenkonzeption und dem Grafikdesign: Hier wird die Schrift professionell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens geprüft und für Sie ausgewählt. Gute Designer*innen können auch mit kostenfreien Schriften ein funktionierendes und ansprechendes Design erstellen.

Zusammenfassend ist eine gute Schrift eine lohnende Investition, da sie die Markenwahrnehmung stärkt und langfristig Mehrwert bietet – eine gute Hausschrift vereint praktische Anforderungen mit einem individuellen visuellen Charakter. Sie sollten die Schriftwahl als ersten Schritt Ihres Design professionell begleiten lassen. Wenn Wortmarken registriert, Firmenschilder beauftragt und Visitenkarten gedruckt sind wird ein Rebranding teuer.

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Was sich hinter dem brachialen Titel „Die Vermessung der Sau“ verbirgt, ist weniger brachial, sondern vielmehr genial. Einmal im Jahr kommen Freunde am Genussgut Krispel zusammen, um alte Traditionen neu zu erleben, einen guten Wein zu trinken und die Sau zu vermessen. In dieser Veranstaltung, die Traditionen neu interpretiert, liegt ein Highlight für alle Genießer.

Ein Fest voller Tradition und Genuss

„Ein Schwein besteht aus vielen Teilen, mehr als nur Schnitzel und Schweinsbraten“, so der Toni Krispel, der das Wollschwein, eine alte mitteleuropäische Rasse, 1999 auf den Hof brachte. Er besinnt sich der Tradition, möglichst alle Teile von einem geschlachteten Tier zu verwerten. Mit „der Vermessung“ wird diese Tradition einmal im Jahr buchstäblich in Szene gesetzt.

Die Vermessung der Sau – Tradition neu belebt

Dieses Fest der Tradition ist ein sinnlich und sinnvolles Zusammentreffen wie früher. Vom Beuschel bis zu Grammeln mit Trüffeln – alles wird verspeist. Denn die Vermessung der Sau ist nicht nur ein Fest, sondern auch ein Zeichen gegen die Verschwendung und für den bewussten Umgang mit Lebensmitteln.

Ein alter, schwerer Ofen, gusseiserne Pfannen – das hat etwas von einem Schlachtfest, wodurch ein feierlicher Charakter entsteht. Zubereitet wird in einer vorgegebenen Reihenfolge. Begonnen wird mit den Innereien: Bluttommerl, Milzschnitten, geröstete Leber, Beuschel von Herz und Lunge, und Bratwürste bis hin zu Grammeln mit Trüffeln. Das Fest dauert drei Tage und endet jeweils am Abend. Würde es „die Vermessung“ nicht am Genussgut geben, dann müsste man sie erfinden.

Madison x Krispel Projekt: Genussgut Krispel: Branding und Webdesign